Leistungen


Qualitativ hochwertige Leistungen für Sie aus einer Hand – das ist unser Ziel.

Wir bringen nicht einfach nur Farbe an die Wand – wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner von der Beratung
über die Gestaltung, die Materialauswahl und die termin- und kostengetreue Umsetzung für Privathaushalte und Gewerbeimmobilien.
Wir bieten Ihnen über das gewöhnliche Angebot hinaus außergewöhnliche und individuelle Lösungen.


Stuckateurarbeiten

Die Stuckateurarbeit ist eines der vielseitigsten Gewerke im Bauwesen und umfasst weit mehr als nur den dekorativen Stuck. Als Stuckateurbetrieb vereinen wir funktionale und ästhetische Aufgaben und integrieren Dämmungen sowie anspruchsvolle Oberflächensysteme.combinamos tareas funcionales y estéticas, integrando aislamiento y sofisticados sistemas de revestimiento.

Putzarbeiten: Die Fundamentale Basis

Die korrekte Ausführung der Putzarbeiten ist entscheidend für die Qualität und Dauerhaftigkeit der gesamten Bausubstanz:

  • Innenputz: Wir verwenden Mörtel auf Gips-, Kalk- Lehm- oder Zementbasis. Diese Putze dienen nicht nur der Glättung, sondern sind essenziell für die Regulierung der Feuchtigkeit und ein gesundes Raumklima.

Obwohl es viele Variationen und spezifische Werkzeuge gibt, basiert die klassische Putztechnik auf einem mehrschichtigen Verfahren, das von Hand oder maschinell aufgetragen wird.

1. Vorbereitung des Untergrunds (Untergrundvorbereitung)

Dies ist die kritischste Phase, da die Qualität des Putzes nur so gut sein kann wie die Basis, auf die er aufgetragen wird.

  • Reinigung und Analyse: Die Oberfläche der Wand oder Decke muss sauber, trocken und frei von Staub, Fett oder losen Teilen sein. Der Stuckateur prüft die Tragfähigkeit und die Saugfähigkeit des Untergrunds.
  • Imprägnierung (Grundierung): Es wird eine Grundierung oder ein Haftvermittler aufgetragen. Dies ist entscheidend, um die Wasseraufnahme der Wand zu reduzieren (was ein zu schnelles Austrocknen des Putzes verhindert) und die Haftung auf glatten Oberflächen (wie Beton) zu verbessern.
  • Anbringen von Putzträgern (Armierung): Bei Mischuntergründen (an denen verschiedene Materialien aufeinandertreffen) oder in rissgefährdeten Bereichen werden Glasfaser- oder Metallgewebe befestigt, um den Putz zu verstärken.
2. Der Putzauftrag (Putzauftrag)

Der traditionelle Putz wird in mehreren Schichten aufgetragen, von denen jede eine spezifische Funktion erfüllt:

a) Haftschicht (Vorspritz)
  • Funktion: Sie gewährleistet eine gleichmäßige Anfangshaftung auf dem Mauerwerk oder dem Träger.
  • Anwendung: Dies ist eine sehr dünnflüssige Schicht, die auf die Wand geworfen oder gespritzt wird, um diese teilweise (etwa 50–70 % der Fläche) zu bedecken und eine Rauheit zu erzeugen.
b) Hauptschicht (Unterputz / Grundputz)
  • Funktion: Sie bildet den Hauptkörper des Putzes. Sie sorgt für die Ebene, gleicht Wandunregelmäßigkeiten aus und schützt vor Feuchtigkeit (im Außenbereich).
  • Anwendung: Sie wird in einer signifikanten Dicke (oft zwischen 10 mm und 20 mm) aufgetragen, entweder mit einer Kelle oder maschinell. Anschließend wird sie mit einer Abziehlatte abgezogen, um eine lotrechte und plane Oberfläche zu gewährleisten.
  • Verstärkung: Bei Bedarf wird ein Glasfasergewebe (Armierungsgewebe) in diese Schicht eingebettet, um Spannungen aufzunehmen und Rissbildung vorzubeugen.
c) Endschicht (Oberputz / Edelputz)
  • Funktion: Sie bestimmt die endgültige Textur, die Farbe (beim Edelputz) und die Oberflächenbeständigkeit.
  • Anwendung: Nachdem der Unterputz getrocknet und ausgehärtet ist, wird diese dünnere Schicht (2 mm bis 5 mm) aufgetragen. Die Art der Anwendung definiert die endgültige Oberfläche:
    • Filzputz: Mit einem feuchten Filzbrett abgerieben für eine feine, glatte Oberfläche.
    • Kratzputz: Enthält Granulate, die nach dem Auftragen «gekratzt» werden, um eine raue Textur zu erzeugen.
    • Reibeputz: Mit einer Kunststoff- oder Holzreibplatte aufgetragen und dann «gerieben», um eine strukturierte, z. B. kornartige Oberfläche zu schaffen.
3. Trocknung und Aushärtung (Trocknung)
  • Der Putz benötigt genügend Zeit, um langsam zu trocknen und auszuhärten. Ein zu schnelles Trocknen (z. B. durch direkte Sonneneinstrahlung oder Wind) kann Risse verursachen und die Festigkeit des Materials mindern.
  • Bei Außenputzen (Fassadenputz) ist oft ein Befeuchtungsprozess über mehrere Tage erforderlich, um die endgültige Widerstandsfähigkeit zu optimieren.

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